Watchlist 2023: Die 10 schlimmsten humanitären Krisen weltweit
Erfahren Sie mehr über die schlimmsten Krisen in der Welt und was Sie tun können, um zu helfen.
Erfahren Sie mehr über die schlimmsten Krisen in der Welt und was Sie tun können, um zu helfen.
Jedes Jahr veröffentlicht ̽»¨¾«Ñ¡ eine Liste mit den 20 humanitären Krisen, die sich im nächsten Jahr am stärksten verschlimmern werden. Die stellt fest, wo sich Nothilfe und lebensrettende Unterstützung konzentrieren müssen, um die größte Wirkung zu erzielen.
Erfahre die neuesten Informationen in der Emergency Watchlist 2024.
Auf dem Weg ins Jahr 2023 kämpfen Länder auf der ganzen Welt weiterhin mit jahrzehntelangen Konflikten, wirtschaftlichen Turbulenzen und den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels. Mehr als 340 Millionen Menschen weltweit sind in humanitärer Not, mehr als 100 Millionen auf der Flucht. Die Analyse von ̽»¨¾«Ñ¡ zeigt: Internationale Systeme und Sicherheitsvorkehrungen, die verhindern sollen, dass humanitäre Krisen außer Kontrolle geraten, funktionieren nicht ausreichend – ob diplomatische Abkommen, UN-Tribunale, Klima-Frühwarnsysteme oder humanitäre Hilfe selbst.
Die menschlichen und wirtschaftlichen Kosten dieser Krisen und Katastrophen sind nicht gleichmäßig verteilt. In den Ländern auf der Emergency Watchlist 2023 leben nur 13 Prozent der Weltbevölkerung. Doch in diesen Ländern entfallen 90 Prozent der Menschen in humanitärer Not und 81 Prozent der gewaltsam vertriebenen Menschen.
Die Weltgemeinschaft muss verstehen, was in diesen 20 Ländern geschieht und was wir dagegen tun können. Nur dann haben wir vielleicht eine Chance, das Ausmaß des menschlichen Leids zu verringern.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über die 10 Emergency Watchlist Länder wissen müssen. Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Bericht zur Nothilfe-Watchlist 2023 und in unserer Watchlist auf einen Blick.
Der Ukrainekrieg hat nach Angaben von UNHCR die weltweit schnellste und größte Vertreibungskrise seit Jahrzehnten ausgelöst und das Land zum ersten Mal seit 2017 auf die Watchlist gesetzt.
Nur wegen des enormen Ausmaßes der internationalen Reaktion steht die Ukraine nicht weiter oben auf der Watchlist: Die internationale Gemeinschaft hat die Auswirkungen des Krieges im Vergleich zu anderen Watchlist-Ländern etwas abgemildert.
Der Konflikt wird wahrscheinlich bis ins Jahr 2023 andauern. Für Ukrainer*innen besteht ein erhöhtes Risiko für Verletzungen, Krankheiten und Tod. Durch russische Raketenangriffe könnten Millionen Menschen im Winter ohne Wasser, Strom und Heizung sein. Mehr als 6,5 Millionen Ukrainer*innen sind innerhalb des Landes vertrieben. 7,8 Millionen weitere Menschen sind in andere europäische Länder geflüchtet.
̽»¨¾«Ñ¡ hat im Februar 2022 Soforthilfe zur Bewältigung der Ukrainekrise eingeleitet und arbeitet mit lokalen Partnerorganisationen zusammen, um auf Hilfe angewiesene Menschen zu erreichen. ̽»¨¾«Ñ¡ ist vor Ort in der Ukraine, in Polen und Moldawien und stellt lebenswichtige Dienste bereit, darunter Bargeldhilfe, psychologische Unterstützung, medizinische Versorgung und Ausrüstung sowie spezielle Sozialdienste für Kinder und Ãœberlebende von Gewalt. ̽»¨¾«Ñ¡ Deutschland erweitert bestehende Programme in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Integration sowie Schutz und Teilhabe, um auf die Bedürfnisse von Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland zu reagieren.
Haiti schafft es in die Top 10 der Watchlist durch die zunehmende politische Instabilität und die Bandengewalt nach der Ermordung von Präsident Jovenel Moise im Jahr 2021.
Bewaffnete Banden übernehmen regelmäßig die Kontrolle über die Verteilungswege. Das führt zu Engpässen bei der Versorgung mit Grundstoffen und Treibstoff. Die steigenden Lebensmittelpreise machen es für die Menschen immer schwieriger, Lebensmittel zu kaufen.
Klimaschocks und der erste Choleraausbruch seit mehr als drei Jahren belasten die kritischen Gesundheits- und Abwassersysteme.
Bandengewalt wird weiterhin die Lebensgrundlagen der Menschen und lebenswichtige Dienstleistungen beeinträchtigen. Entführungen, geschlechtsspezifische Gewalt und Morde nehmen weiter zu.
Haiti verzeichnete 2022 ein Rekordniveau an Ernährungsunsicherheit, das sich 2023 voraussichtlich noch verschlimmern wird.
Gleichzeitig werden politische Unruhen und Gewalt humanitäre Organisationen auch 2023 daran hindern, Menschen in Not zu erreichen.
Obwohl derzeit nicht in Haiti präsent ist, unterstützen ̽»¨¾«Ñ¡ das Land bereits seit 2010 und arbeiten mit einem starken Netzwerk lokaler Organisationen zusammen, um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zu reagieren. ̽»¨¾«Ñ¡ unterstützt zudem Haitianer*innen, die heute in den Nachbarländern leben, in denen ̽»¨¾«Ñ¡ programmatisch tätig ist.
Die Lage in Burkina Faso wird immer schlimmer: Nichtstaatliche bewaffnete Gruppen verstärken ihre Angriffe und übernehmen immer weiter die Kontrolle. Die Spannungen zwischen den politischen Gruppierungen des Landes verursachen Instabilität. Allein im Jahr 2022 haben Mitglieder*innen der Streitkräfte zweimal die Macht übernommen.
Bewaffnete Gruppen kontrollieren inzwischen bis zu 40 Prozent des Landes.
Obwohl die Not groß ist, wird die humanitäre Hilfe durch Konflikte und fehlende Gelder eingeschränkt. Einige Städte im Norden Burkina Fasos sind fast vollständig von der Außenwelt abgeschnitten. Die Lebensmittelpreise sind um 30 Prozent gestiegen, eine der höchsten Inflationsraten der Welt.
̽»¨¾«Ñ¡ ist in Djibo tätig, wo viele geflüchtete Menschen in einem Gebiet leben, das von bewaffneten Gruppen belagert wird.
Wir stellen sauberes Wasser, sanitäre Einrichtungen und Programme zur medizinischen Grundversorgung bereit.
³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô erholt sich noch von einem Bürgerkrieg, der im Jahr 2018 endete. Der Konflikt hat zwar abgenommen, aber die Kämpfe sind nach wie vor weit verbreitet. Das Land ist eines der fragilsten der Welt.
Klimakatastrophen wie schwere Überschwemmungen und Dürren erschweren den Menschen zunehmend den Zugang zu Lebensmitteln und lebenswichtigen Ressourcen.
Mehr Menschen im ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô als je zuvor - 7,8 Millionen - werden im Jahr 2023 von Ernährungsunsicherheit betroffen sein. Trotz schwerer Ãœberschwemmungen, zerstörter Ernten und Krankheitsausbrüchen war das Welternährungsprogramm (WFP) aufgrund fehlender Gelder gezwungen, einen Teil der Nahrungsmittelhilfe im Jahr 2022 auszusetzen.
Die Konflikte im Land bedrohen sowohl die Zivilbevölkerung als auch die humanitären Helfer*innen. ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô hat die weltweit höchste geschlechtsspezifische Gewaltrate gegen Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen. Dieses Ausmaß an geschlechtsspezifischer Gewalt erschwert ihre Möglichkeiten, Menschen in Not zu erreichen.
Mit mehr als 900 Vollzeitmitarbeiter*innen im ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô leistet ̽»¨¾«Ñ¡ lebensrettende Arbeit in den Bereichen Gesundheit und Ernährung, Schutz und wirtschaftlicher Wiederaufbau.
Mehr als ein Jahrzehnt Krieg hat das syrische Gesundheitssystem zerstört und das Land an den Rand des wirtschaftlichen Zusammenbruchs gebracht. Langjährige Konflikte im benachbarten Libanon haben zu einem weiteren Anstieg der Lebensmittelpreise und der Armut geführt. Derzeit sind 75 Prozent der Syrer*innen nicht in der Lage, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Millionen von Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Die Preise für lebenswichtige Güter werden bis 2023 weiter steigen. Der anhaltende Konflikt und die Luftangriffe könnten noch mehr Menschen zur Flucht zwingen.
Der erste Choleraausbruch seit mehr als einem Jahrzehnt droht das syrische Gesundheits- und Wassersystem zu überfordern.
Seit 2014 hat der UN-Sicherheitsrat die UN-Organisationen ermächtigt, Hilfsmittel aus den Nachbarländern nach Syrien zu liefern. Diese wichtige Lebensader könnte Anfang 2023 für Millionen von Menschen unterbrochen werden - mitten im Winter, wenn die Not besonders groß ist.
̽»¨¾«Ñ¡ fördert den wirtschaftlichen Aufschwung durch Berufsausbildung, Lehrstellen und Unterstützung von Kleinunternehmen. Außerdem unterstützen wir Gesundheitseinrichtungen und mobile Gesundheitsteams mit lebensrettender Traumaberatung sowie mit Gesundheitsdienste.
Die Krise im Jemen verschärft sich und der seit acht Jahren andauernde Konflikt zwischen bewaffneten Gruppen und Regierungstruppen bleibt ungelöst. Ein Waffenstillstand dämmte die Kämpfe für einige Monate ein. Er brach aber im Oktober 2022 zusammen und konnte die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen des Konflikts nicht abmildern.
Die Finanzierung der humanitären Hilfe hat sich verzögert. Gegenwärtig leben 80 Prozent der Bevölkerung in extremer Armut und 2,2 Millionen Kinder sind akut unterernährt.
Aufgrund des gescheiterten Waffenstillstands könnte es im Jahr 2023 wieder zu größeren Konflikten kommen. Wenn kein längerer Waffenstillstand vereinbart wird, besteht ein erhöhtes Risiko, dass es zu Gewalt kommt.
Schon jetzt kommt es immer wieder zu lokalen Kämpfen, die es den humanitären Organisationen erschweren, bedürftigen Menschen Hilfe zu leisten. Grundlegende Güter wie Lebensmittel und Treibstoff werden für viele Jemenit*innen weiterhin unerschwinglich sein.
Auch wenn der anhaltende Konflikt zusätzliche Herausforderungen darstellt, erreichen ̽»¨¾«Ñ¡ und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen weiterhin gefährdete Menschen und leisten lebensrettende Gesundheitsversorgung, bieten Bildungsprogramme und stärken Frauen.
Mehr als 100 bewaffnete Gruppen kämpfen im Ostkongo um die Kontrolle und schüren damit eine seit Jahrzehnten andauernde Krise. Die Bevölkerung wird häufig zur Zielscheibe. Nach fast zehn Jahren der Ruhe startete die bewaffnete Gruppe M23 im Jahr 2022 eine neue Offensive, die Familien zur Flucht zwingt und die humanitäre Hilfe unterbricht.
Große Krankheitsausbrüche - darunter Masern, Malaria und Ebola - bedrohen weiterhin das ohnehin schwache Gesundheitssystem und gefährden viele Menschenleben.
Der Konflikt bleibt das Hauptproblem im Kongo, insbesondere weil die Spannungen eskalieren und M23 immer mehr Land unter ihre Kontrolle bringt.
Während sich das Land auf die Wahlen vorbereitet, nehmen die politischen Unruhen zu. Führende Politiker*innen werden beschuldigt, Konflikte zu schüren, um Wählerstimmen zu gewinnen.
Trotz friedenserhaltender Maßnahmen könnte die Gewalt gegen Zivilist*innen vor den Wahlen zunehmen.
̽»¨¾«Ñ¡ arbeitet mit Gemeinden an friedensschaffenden Projekten, um Konflikte einzudämmen. ̽»¨¾«Ñ¡ leitet auch Nothilfemaßnahmen rund um Ebola und andere Gesundheitskrisen, einschließlich des jüngsten Ausbruchs im Ostkongo.
Afghanistan stand 2022 auf Platz 1 der Emergency Watchlist, ist aber für 2023 zurückgefallen. Nicht, weil sich die Bedingungen verbessert haben, sondern weil die Lage in Ostafrika sich so verschärft hat.
Mehr als ein Jahr nach der Machtübernahme durch die Taliban befinden sich die Afghan*innen nach wie vor im wirtschaftlichen Kollaps. Zwar konnte durch eine rasche Aufstockung der Hilfe eine Hungersnot im letzten Winter verhindert werden. Doch die eigentliche Ursache der Krise bleibt bestehen.
Fast die gesamte Bevölkerung lebt nun in Armut und bereitet sich auf einen weiteren langen Winter vor.
Vor dem Winter sind Millionen von Menschen nicht in der Lage, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Dürre und Überschwemmungen dezimieren sowohl Ernten als auch den Viehbestand.
Afghanische Frauen und Mädchen werden die Hauptlast dieser Notlage zu tragen haben. Sie sind weiterhin der Gefahr von geschlechtsspezifischer Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt. Und viele haben keine Stimme mehr, weil die Regierung die (Weiter-)Bildung von Frauen und politische Beteiligung verbietet.
T̽»¨¾«Ñ¡ hat das Personal in Afghanistan im Jahr 2022 mehr als vervierfacht und ist in zwölf Provinzen tätig, unterstützt 68 Gesundheitseinrichtungen und leitet 30 mobile Gesundheitsteams. Wir gehen davon aus, dass wir im nächsten Jahr 800.000 Menschen direkt erreichen und vier Millionen Menschen mit unseren Dienstleistungen erreichen werden.
ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô steuert auf die sechste ausgefallene Regenzeit in Folge zu. Dadurch könnte sich die Dürre, von der bereits 24 Millionen Menschen betroffen sind, verlängern.
Gleichzeitig bringen verschiedene Konflikte im ganzen Land das Leben der Menschen durcheinander und hindern humanitäre Organisationen daran, Hilfe zu leisten.
Diese Gewalt hindert die Nichtregierungsorganisationen daran, lebensrettende Hilfe zu leisten. Auch wenn ein Friedensabkommen vom November 2022 Hoffnung auf ein Ende des Konflikts in Tigray im Norden ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ôs macht, sind 28,6 Millionen Menschen weiterhin auf humanitär
Die humanitäre Hilfe zur Bewältigung der Dürre in ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô ist unzureichend finanziert. Diese Unterfinanzierung existiert in ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô mehr noch als in ostafrikanischen Ländern, die mit einer ähnlichen Krise zu kämpfen haben. Wenn die humanitären Organisationen keine Güter bereitstellen können, werden die Menschen in ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô angesichts der Dürre und der steigenden Lebensmittelpreise hungern.
Wenn das Friedensabkommen nicht zustande kommt, wird der Bedarf an humanitärer Hilfe noch weiter steigen.
̽»¨¾«Ñ¡ verteilt Bargeld und überlebenswichtige Hilfsgüter, baut sichere Wasserversorgungssysteme und sanitäre Einrichtungen und unterstützt bei der Instandhaltung von Kliniken.
Somalia, das zum ersten Mal auf der Watchlist steht, ist von einer beispiellosen Dürre- und Hungerkrise betroffen. Tausende von Menschen sind bereits dem Hunger zum Opfer gefallen, und das Land steht am Rande einer Hungersnot.
Dies ist keine "Naturkatastrophe". Der von Menschen verursachte Klimawandel hat die Häufigkeit und Schwere der Dürren erhöht. Jahrzehntelange Konflikte haben die Fähigkeit Somalias untergraben, auf Schocks jeglicher Art zu reagieren. Sie haben Systeme und Infrastrukturen zerstört, die einen Schutzwall gegen die aktuelle Krise geboten hätten.
So hat sich beispielsweise die Abhängigkeit Somalias von Importen als katastrophal erwiesen: Die Nahrungsmittelproduktion des Landes wurde durch den Klimawandel und den Konflikt dezimiert. Über 90 Prozent des Weizens kommen aus Russland und der Ukraine.
Wie ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô könnte auch Somalia im Jahr 2023 zum sechsten Mal in Folge keine Regenzeit erleben. Die durch den Ukrainekrieg verursachten hohen Lebensmittelpreise machen es für Familien noch schwieriger, sich zu ernähren.
Humanitäre Organisationen haben nur begrenzte Möglichkeiten, Menschen in Gebieten zu erreichen, die von einer nichtstaatlichen bewaffneten Gruppe kontrolliert werden. Es gibt sogar Berichte über die Zerstörung von Lebensmittellieferungen und die Vergiftung von Wasserquellen durch diese Gruppe.
Zudem ist die humanitäre Hilfe in Somalia weiterhin stark unterfinanziert.
̽»¨¾«Ñ¡ ist seit 1981 in Somalia tätig und führt Programme in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Wasser und Hygiene, Schutz und Stärkung von Frauen sowie Bargeldhilfe durch. Wir weiten unsere Programme aus, um der Dürre und der zunehmenden Ernährungsunsicherheit zu begegnen. Wir expandieren auch in neue Gebiete, um den dringenden Bedarf zu decken.
Um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen, müssen die internationalen Institutionen die Art und Weise, wie wir im Jahr 2023 mit Krisen umgehen, neu überdenken. Dazu gehört, dass wir uns ehrgeizige Ziele setzen, um die andauernden Zyklen von Konflikten und Verwüstungen zu durchbrechen.
Nächstes Jahr werden voraussichtlich 340 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen, und 100 Millionen auf der Flucht. ±«²Ô³Ù±ð°ù²õ³Ùü³Ù³ú±ð²Ô Sie mit einer Spende die lebenswichtige Arbeit von ̽»¨¾«Ñ¡ in den Ländern der Watchlist und auf der ganzen Welt.