Bujumbura, 27. Februar 2025 — Tausende Menschen fliehen vor der anhaltenden Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRK). ̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) leitet Nothilfemaßnahmen in Burundi ein, um die Ankommenden dort zu unterstützen. ̽»¨¾«Ñ¡ wird 3000 Geflüchtete – insbesondere Frauen und Kinder – in den Bereichen Gesundheit und Schutz unterstützen, ihnen Bargeld zur Verfügung stellen und sie mit grundlegenden Hilfsgütern versorgen. Dazu gehören Küchenutensilien, Seife, Decken, Kleidung, Hygieneartikel, Salben und Handtücher.
Seit Februar sind mehr als 40.000 Geflüchtete in Burundi eingetroffen, die Schutz vor dem eskalierenden Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo suchen. Die Kapazitäten der Transitzentren sind überschritten und der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt weiter. ̽»¨¾«Ñ¡ leistet Soforthilfe in den Bereichen Schutz, Lebensunterhalt und Gesundheit.
Amadou Ali, ̽»¨¾«Ñ¡-Landesdirektor in Burundi, sagt:
„Die Situation in den Transitzentren ist äußerst besorgniserregend. Kongolesische Familien sind mit nichts angekommen. Die Zentren sind überfüllt und beherbergen Menschen jeden Alters und jeder Herkunft, darunter Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen.
Der dringendste Bedarf besteht derzeit an Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, medizinischer Versorgung und lebenswichtigen Gütern wie Matten, Bettlaken und Eimern. ̽»¨¾«Ñ¡ arbeitet mit Partnerorganisationen zusammen, um diesen dringenden Bedarf zu decken und sicherzustellen, dass Geflüchtete die notwendige Unterstützung erhalten.“