Sechzehn Länder weltweit sind sowohl von den Auswirkungen des Klimawandels als auch von bewaffneten Konflikten betroffen. In diesen Ländern leben 44 Prozent der Menschen, die von Naturkatastrophen betroffen sind; 43 Prozent der Menschen, die in extremer Armut leben und 79 Prozent der Menschen, die humanitäre Not erleben.
Die internationale Gemeinschaft hat in vielen wichtigen Bereichen versagt, einschließlich die fehlende Unterstützung der vulnerablsten Gemeinden. Derzeit fließen 90 Prozent der Klimafinanzierung in Länder mit mittlerem Einkommen und hohen Emissionen. Dadurch erhalten viele der am stärksten gefährdeten Gemeinschaften nicht die notwendige langfristige Unterstützung.
̽»¨¾«Ñ¡ untersucht in einem neuen Bericht die Auswirkungen der ungleichen Finanzierungen. Dabei zeig der Bericht auf, wie ein wirksamerer und gerechterer Ansatz aussehen könnte. Dazu gehört auch der Aufruf, dass Länder mit extremer Anfälligkeit für die Auswirkungen der Klimarkise und bewaffneten Konflikten 18 Prozent der gesamten Finanzierung für Klimaanpassung erhalten sollten.
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