Wie können wir die Klimakrise bekämpfen?
Wir müssen jetzt handeln, um die globale Erwärmung und die Folgen des Klimawandels zu stoppen.
Wir müssen jetzt handeln, um die globale Erwärmung und die Folgen des Klimawandels zu stoppen.
Unter Klimawandel versteht man den Anstieg der Erdtemperatur um mehr als zwei Grad Celsius seit Ende des 19. Jahrhunderts. Es gibt überwältigende Beweise dafür, dass dieser Anstieg menschengemacht ist. Insbesondere durch die zunehmende Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Gas und Öl, wodurch Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen.
Die Teams von ̽»¨¾«Ñ¡ und andere humanitäre Helfer*innen in aller Welt erleben die Folgen der Klimakrise aus erster Hand. Die letzten zehn Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen, wodurch sich die Häufigkeit und Schwere von extremen Wetterereignissen nachweislich erhöht hat. Die Klimakrise verschärft die Ernährungsunsicherheit und untergräbt Existenzgrundlagen, was zu mehr Vertreibung und Konflikten um Ressourcen führen kann. Die Weltbank hat vorausgesagt, dass die zunehmend gravierenden Auswirkungen des Klimawandels bis 2050 dazu führen könnten, dass über 140 Millionen Menschen innerhalb ihrer Heimatländer vertrieben werden.
Wissen ist Macht. Auch wenn das Problem beängstigend erscheinen mag, Bildung ist der Schlüssel zum Verständnis der Klimakrise und zu dem, was getan werden kann. Es gibt viele Möglichkeiten, sich über den Klimawandel zu informieren. Podcasts und Bücher können Informationsquellen sein. Auch wir haben eine Seite speziell zu , auf der man mehr über das Thema erfährt.
Sie können Organisationen unterstützen, die sich für die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen. ̽»¨¾«Ñ¡ hilft Gemeinden dabei, auf die Auswirkungen des Klimawandels zu reagieren, indem es Klimagefahren erkennt und Frühwarnsysteme entwickelt. ̽»¨¾«Ñ¡ unterstützt, natürliche Ressourcen auszubauen, ihre Wassernutzung zu optimieren und sich eine nachhaltige Lebensgrundlage zu schaffen. Dabei stehen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen stets im Zentrum unserer Programme.
Gemeinsam mit anderen Organisationen setzen wir uns für politische Veränderungen ein. Unser Ziel ist es, Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und die Auswirkungen des Klimawandels auf besonders gefährdete Menschen zu mindern. Werden Sie die führenden Politiker*innen der Welt auffordern, sich zum Handeln zu verpflichten und die Klimakrise zu bekämpfen? Die Menschen in den ärmsten Ländern, die unverhältnismäßig stark unter dem Klimawandel leiden, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Viele dieser Menschen werden aus ihrer Heimat und ihren Ackerflächen vertrieben, und riesige Regionen sind von Hungersnöten bedroht. Die Klimakrise kann auch dazu führen, dass bewaffnete Konflikte um Ressourcen steigen werden. Darüber hinaus wollen wir vor dem Hintergrund des ̽»¨¾«Ñ¡-Klimaaktionsplans unsere Arbeitsweise ändern, um unseren eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern.
Die Staats- und Regierungschef*innen der Welt müssen mehr tun, um die Klimaziele ihrer Länder zu erreichen. Dazu gehört, die Kohlenstoffemissionen zu verringern und einen Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens zur Wiederherstellung der Natur zu schaffen.
Am 26. September ist . Wir müssen richtungsweisende Entscheidungen treffen, um einen neuen Weg für die Zukunft einzuschlagen. Zusammen mit Geflüchteten und Migrant*innen haben wir uns die Gesellschaft von morgen ausgemalt. Wir haben ihre Stimmen eingefangen zu Themen wie Gleichberechtigung, Klimagerechtigkeit oder Menschenrechten – ihre #³§³Ù¾±³¾³¾±ð¹óü°ù¶Ù¾±±ð´Ü³Ü°ì³Ü²Ô´Ú³Ù. In Zeiten von Krisen und Konflikten, Klimakatastrophen und Pandemien brauchen wir mutige und starke Stimmen, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen.  
Mit der Kampagne setzen wir uns bei ̽»¨¾«Ñ¡ Deutschland – wie auch an jedem anderen Tag – dafür ein, dass die Stimmen von Geflüchteten und Migrant*innen in Deutschland und von Menschen in Krisengebieten gehört werden. So können wir diese Welt verändern – gerade jetzt zur #Bundestagswahl.