New York, 27. Februar 2025 — Die gestrige Nachricht, dass das US-´¡³Üß±ð²Ô³¾¾±²Ô¾±²õ³Ù±ð°ù¾±³Ü³¾ im Rahmen seiner Ãœberprüfung der Ausgaben für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit mindestens 10.000 Programme und Verträge von USAID und dem ´¡³Üß±ð²Ô³¾¾±²Ô¾±²õ³Ù±ð°ù¾±³Ü³¾ kündigt, wird sich massiv auf die Klient*innen von ̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) auswirken. Dies gilt insbesondere für Programme, die zuvor als „lebensrettende Maßnahmen“ eingestuft worden waren und für die eine Ausnahme von der Aussetzung der Hilfsprogramme gewährt wurde. Das Einstellen dieser Programme wird lebenswichtige Dienste wie Gesundheitsversorgung, Ernährung und andere Nothilfe unterbrechen und einige der vulnerabelsten Menschen der Welt ohne diese Dienste zurücklassen, auf die sie zum Ãœberleben angewiesen sind.
David Miliband, Präsident und CEO von ̽»¨¾«Ñ¡, erklärt:
„Die Einstellung der Programme ist ein verheerender Schlag für die Klient*innen von ̽»¨¾«Ñ¡, für Menschen, die auf die von den USA finanzierten Hilfsleistungen zum Ãœberleben angewiesen sind. Diese Programme sind nicht nur Zahlen in einer Tabelle, sie stehen für echte Menschen und deren Zukunft. ̽»¨¾«Ñ¡ fordert die US-Regierung auf, diese Entscheidung zu überdenken und die Bedarfe der Menschen, die auf diese lebenswichtige Hilfe angewiesen sind, zu priorisieren. In den von diesen Kürzungen betroffenen Ländern – darunter Sudan, Jemen und Syrien – leben Millionen Zivilist*innen, die unverschuldet Krieg und Katastrophen durchleben. Wir stehen nun vor der schwierigsten aller Entscheidungen – welche Programme geschützt werden können – und rufen die amerikanische Öffentlichkeit, Unternehmen und Philanthrop*innen auf, zu zeigen, dass Amerikas Großzügigkeit und Engagement für die vulnerabelsten Menschen nicht verloren gegangen ist.“
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung wurden ̽»¨¾«Ñ¡ mindestens 39 Programme aufgekündigt. Infolgedessen werden 1,8 Millionen Menschen in Krisengebieten keinen Zugang zu wichtigen Dienstleistungen mehr haben. Die von den USA finanzierte Arbeit von ̽»¨¾«Ñ¡ zur Behandlung von Infektionskrankheiten für Tausende von Menschen in humanitären Notsituationen, die essentiell für die globale Gesundheitssicherheit ist, wurde eingestellt. Dies gefährdet die Bewältigung von tödlichen Infektionen in gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Auch die humanitäre Hilfe in Sudan, der schlimmsten humanitären Krise der Welt, wurde eingestellt. Zu den betroffenen Programmen gehört zudem die Versorgung von Kindern mit akuter Unterernährung, deren Leben dadurch unmittelbar gefährdet sind.
Diese Kürzungen haben nicht nur enorme menschliche Kosten, sondern sie untergraben auch das Ansehen und den Einfluss der USA als glaubwürdiger Akteur in den instabilsten Regionen der Welt.
̽»¨¾«Ñ¡ ist langjähriger Partner von USAID und dem US-´¡³Üß±ð²Ô³¾¾±²Ô¾±²õ³Ù±ð°ù¾±³Ü³¾ und arbeitet unermüdlich daran, Hilfe in den schwierigsten Regionen der Welt zu leisten. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie ̽»¨¾«Ñ¡ unterstützen können, um die aktuelle Situation zu meistern.