̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) veröffentlicht jedes Jahr die Emergency Watchlist, eine Liste der Länder, in denen humanitäre Krisen voraussichtlich am stärksten eskalieren oder neu entstehen werden. Der Bericht hilft ̽»¨¾«Ñ¡ seit über einem Jahrzehnt, schnell auf Krisen zu reagieren und dient als Orientierung, um humanitäre Bedarfe zu verfolgen, Herausforderungen gezielt anzugehen und globale Veränderungen besser zu verstehen. Die Emergency Watchlist 2025 beschreibt „Eine Welt aus dem Gleichgewicht“.&²Ô²ú²õ±è;
Die zehn Länder mit den größten Krisen sind:
- Sudan
- Besetzte palästinensische Gebiet (oPT)
- Myanmar
- Syrien
- ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô
- Libanon
- Burkina Faso
- Haiti
- Mali
- Somalia
Vier große globale Ungleichgewichte treiben neue Krisen an, lassen bestehende sich ausweiten und erschweren es, die Situation zu stabilisieren:
- mehr Konflikte, dafür weniger Diplomatie;
- mehr Angriffe auf Zivilist*innen, aber kaum Konsequenzen;
- mehr COâ‚‚-Emissionen, aber zu wenig Klimaschutz;
- mehr Reichtum, aber wachsende Armut.
Das Ergebnis ist ein weltweiter Anstieg humanitärer Bedürfnisse, die sich zunehmend in den am stärksten gefährdeten Regionen der Welt konzentrieren.
Lies in der Emergency Watchlist 2025, welche Ungleichgewichte diese Krisen antreiben und welche Lösungen ̽»¨¾«Ñ¡ vorschlägt.