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An diesem Valentinstag feiern wir unsere Mitarbeiter*innen, die überall auf der Welt mit ihrer Arbeit Leben retten  â€“ und ihre Partner*innen, die sie während der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus unterstützen.  

Masresha Mitiu, Senior Cash Transfer Officer bei ̽»¨¾«Ñ¡ in ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô, gibt Einblicke in die Herausforderungen ihrer Arbeit. Sie erzählt, was sie antreibt und wie ̽»¨¾«Ñ¡s Unterstützung, vertriebenen Familien während der COVID-19-Pandemie neue Chancen eröffnen.

Die Emergency Watchlist von ̽»¨¾«Ñ¡ zeigt auf, was die zehn schlimmsten humanitären Krisen der Welt im Jahr 2022 sind und was passieren muss, um das Leid zu beenden. 

Die COVID-19-Pandemie hat selbst für die wohlhabendsten Länder große wirtschaftliche Verluste mit sich gebracht. Besonders bedrohlich ist die Lage für Menschen in Krisengebieten, deren Lebensgrundlagen durch das Virus unverhältnismäßig stark gefährdet sind.

Die COVID-19-Pandemie hat die Sicherheit von Frauen und Mädchen, die in schwierigen humanitären Krisen leben, erheblich verschlechtert. Die Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich Lockdowns, haben das Leben von Frauen und Mädchen stark beeinträchtigt. Zudem haben diese Maßnahmen die bereits bestehenden Herausforderungen bei der Durchführung lebensrettender Projekte für Überlebende geschlechtsspezifischer Gewalt (GBV) in komplexen humanitären Situationen weiter verschärft.

Ohne sofortige Maßnahmen sind diesen Sommer 4,9 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Diese Katastrophe kommt zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt für Länder wie Somalia, die bereits mit einer doppelten Krise konfrontiert sind: Nahrungsmittelknappheit und COVID-19.