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Etwa 419.000 Afghan*innen leben aktuell in Deutschland. Viele von ihnen sind nach dem Machtwechsel 2021 nach Deutschland gekommen. Migrantische Selbstorganisationen wie das „ASCC” haben es sich zur Aufgabe gemacht, Afghan*innen  miteinander zu vernetzen.

Das ̽����ѡ-Programm „Families Make The Difference“ stärkt seit 2019 geflüchtete Eltern in Deutschland, indem es Community-Gruppen in Erstsprache organisiert.

Lokale Partnerorganisationen bringen ihre Expertise, ihre Netzwerke sowie den Zugang zu Klient*innen in die Zusammenarbeit ein. In diesem Interview sprechen Majdi Laktinah und Jan-Philipp Zychla darüber, was die Kooperation mit anderen Organisationen für die Arbeit von ̽����ѡ bedeutet und welche Werte dahinterstehen.  

Zwei Jahre nach Kriegausbruch in der Ukraine teilen diese Geflüchteten aus der Ukraine ihre Erfahrungen mit Diskriminierung auf dem Weg nach Deutschland. Erfahre mehr, zu den Herausforderungen, die sie mit Hilfe unserer Partnerorganisation meistern konnten.