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Schauspieler Trystan Pütter und ̽»¨¾«Ñ¡-Mitarbeiterin Georgia Mitsika sind sich einig: Die Situation für die Menschen in den überfüllten griechischen Flüchtlingslagern ist unerträglich. Das muss anders werden. Doch wie?

Als 14-Jähriger wurde Suamhirs in Honduras von Menschenhändlern entführt. Er überlebte viel Gewalt, nur um von den US-Einwanderungsbehörden festgehalten zu werden. Heute hat Suamhirs die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er arbeitete jahrelange ̽»¨¾«Ñ¡ und erzählt seine Geschichte, „um Sie zu inspirieren, zu helfen“.

̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) unterstützt Ãœberlebende der verheerenden Explosion in Beirut, Libanon, die am 4. August über 170 Menschen getötet, über 7.000 verletzt und das Zuhause von Hunderttausenden zerstört hat.

Nicht nur die Explosion in Beirut hat katastrophale Auswirkungen auf die Situation der Menschen vor Ort. In ganz Libanon leidet die Bevölkerung auch unter einer Wirtschaftskrise, Nahrungsmittelmangel und der andauernden Corona-Pandemie.  

Am diesjährigen Welttag der humanitären Hilfe gedenken wir mit schwerem Herzen unseres geschätzten Kollegen Luka Filibus, der sich für den Schutz von Kindern in Krisenregionen eingesetzt und ihnen bei der Bewältigung von Traumata geholfen hat. Lukas wurde von einer bewaffneten Gruppe im Nordosten Nigerias entführt und getötet.

Das Flüchtlingslager und Aufnahmezentrum in Moria auf der griechischen Insel Lesbos wurde von Bränden am 8. September komplett zerstört. Über 12.000 Geflüchtete müssen nun auf der Straße übernachten.

Rehab ist eine aus Syrien stammende Schneiderin die in Jordanien Zuflucht gesucht hat. Durch das „Rescuing Futures“ Program des ̽»¨¾«Ñ¡ das von der Initiative „Pathways to Progress“ der Citi Foundation unterstützt wird hat Rehab ihr eigenes Unternehmen gründen können.

Letzte Woche reiste ich zur griechischen Insel Lesbos. Zuvor war bekannt geworden, dass täglich Hunderte neue Flüchtlinge auf die Insel kommen. Asylsuchende und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen wurden von gewaltbereiten Gruppen mit rechtsextremem Hintergrund angegriffen.

Die Illustratorin und Datenjournalistin Mona Chalabi hat ̽»¨¾«Ñ¡ dabei unterstützt, die Gefahren zu veranschaulichen, denen Geflüchtete und Vertriebene angesichts COVID-19 ausgesetzt sind - damit die Welt versteht, wie dringlich die Lage ist und dass sie jetzt handeln muss.

Was bedeuten die Schul- und Kitaschließungen für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland? Für viele von ihnen ist die Schule ein stabilisierendes Umfeld. Wir haben mit Schulleiter*innen über die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie gesprochen und über die Unterstützung, die sie jetzt benötigen.