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̽»¨¾«Ñ¡ (̽»¨¾«Ñ¡) erstellt jedes Jahr eine Liste der Länder, in denen das Risiko einer Verschärfung der humanitären Krise im kommenden Jahr am größten ist.

Ostafrika und die Region der Afrikanischen Großen Seen beherbergen über 5,4 Millionen Geflüchtete, von denen die meisten sich in langwierigen Situationen befinden und nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihr Leben wieder aufzubauen. Zum °Â±ð±ô³Ù´Ú±ôü³¦³ó³Ù±ô¾±²Ô²µ²õ³Ù²¹²µs am 20. Juni 2023 wollen wir der Region besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Vertreibungskrise in der Region ist komplex und dynamisch und betrifft alle Länder, mit Fluchtbewegungen in alle Richtungen: Geflüchtete aus ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô, der Demokratischen Republik Kongo, Sudan, Somalia, Eritrea und ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô werden hauptsächlich in Uganda, dem Sudan, ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ô, Kenia und ³§Ã¼»å²õ³Ü»å²¹²Ô aufgenommen.

Im November 2020 wurden im Norden ijٳ󾱴DZ辱±ð²Ôs, Tigray, das Internet und die Telefonleitungen gekappt. Die Gewalt eskalierte, während der Rest der Welt über die Geschehnisse vor Ort im Ungewissen blieb. Mulu, Berhan und Azmera, drei Frauen, flohen aus Äthopien in den Sudan. Für die Welt sind ihre Geschichten Zeugnisse von den Schrecken, die bis heute in Tigray andauern.

Jedes Jahr identifiziert und bewertet die Emergency-Watchlist von ̽»¨¾«Ñ¡ die Länder, die am stärksten von neuen oder sich verschärfenden humanitären Krisen bedroht sind.